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Karate-Camp 2016

06 FC 4 1Das Karatecamp ist immer ein Highlight. Hier für Eltern, Freunde und Bekannte unser Online-Tagebuch.

 

 

Tag 6

Der letzte Morgen in unserem Haus am See begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein. Nach dem Frühstück ging es ans Packen und Autos beladen. Alles wurde wieder an seinen Platz geräumt und das Haus durchgekehrt. Bei der anschließenden Abnahme des Hauses erhielten wir großes Lob, wirklich jeder hatte nach dem Abziehen der Bettwäsche sogar sein Bett gemacht und so wurden wir direkt eingeladen, nächstes Jahr wiederzukommen. Kurz nach dem Mittag erreichten wir unser Zwischenziel Regensburg. Hier bot sich allen genug Zeit, in kleinen Gruppen die Stadt zu erkunden, essen oder shoppen zu gehen. Anschließend verabschiedeten sich alle voneinander und erreichten am frühen Abend ihr Zuhause. Während sich die Campteilnehmer nun auf fünf weitere Wochen Ferien freuen können, geht es für den Großteil der Betreuer nach einer schönen Woche wieder zurück in den Arbeitsalltag. Der Ausblick auf Berge und See direkt nach dem Aufstehen wird sicher fehlen.

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Tag 5

Nach einer gewitterreichen Nacht starteten wir in einen ziemlich verregneten Donnerstag. Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück und einer ersten durchweg positiven Auswertungsrunde (die Kids vergaben im Schnitt 9,2 von 10 Punkten; einige Zitate folgen später) verabschiedeten wir Ralf, Vali, Giang und Hieu in Richtung Kroatien, wo sie am Wochenende beim WKF Youth Cup auf die Tatami gehen. Nach dem Mittagessen klarte der Himmel dann doch auf, und es ging mit der Hockeck Bergbahn bis zur Mittelstation. Hier wechselten wir das Fahrzeug und sausten auf Schlitten der Sommerrodelbahn talwärts. Zurück in unserer Unterkunft ging es - dank Eis wieder gestärkt - ans Packen, Aufräumen und Erinnerungsvideo drehen und schneiden. Und natürlich durfte auch an diesem Abend eine Runde "Nachts in Oberaudorf" nicht fehlen.

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Tag 4

Entgegen dem Wetterbericht erwartete uns auch heute ein Tag voller Sonnenschein. Nachdem Brötchen, Kekse und Äpfel als Wegproviant in den Rucksäcken verstaut waren, ging es mit den Autos nach Aschau im Chiemgau. Hier starteten wir unsere Wanderung zur Bergstation der Kampenwandbahn. Die Wanderzeit verkürzten wir uns mit zahllosen Runden „was bin ich?“, bei denen Ralf und Claudi allerhand lustige Namen und Gegenstände auf die Stirnen der Mitrater klebten. Mehr als acht Kilometer und 800 Höhenmeter später erreichten wir die Bergstation und gönnten uns auf der Sonnenalm bei fantastischem Ausblick unser mehr als verdientes Eis.

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Die Talfahrt mit der Kampenwandbahn machte dann erst bewusst, welcher Höhenunterschied überwunden wurde, und sorgte für einiges Bauchkribbeln. Zurück in unserem Haus am See wurde wie bereits die Tage zuvor der Billardtisch sofort in Beschlag genommen. Einige Mutige nutzten auch die letzten Sonnenstrahlen und erfrischten sich im kühlen Nass. Dieser anstrengende Tag voller Eindrücke endete mit einer Runde „Nachts in Palermo“, bevor alle geschafft in ihre Betten fielen.

Tag 3

Am heutigen Morgen wurden wir von strahlendem Sonnenschein (und dem Rasenmäher vor unserem Haus) begrüßt. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde der Vormittag genutzt, um in der Sonne zu liegen, von der Plattform ins Wasser zu springen, auf der Luftmatratze zu paddeln,…

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Nachdem zum Mittag Unmengen an Nudeln verspeist waren, startete das alljährliche Fußballturnier. Hier konnten sich in diesem Jahr die Außenseiterteams Janine, Udo, Philip, Jan und Lilly durchsetzen. Nach fast drei Stunden Torjubel ging es zur Abkühlung ins Nass, bevor sich alle mit Waffeln und Apfelmus stärken konnten.

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Auch die Zeit bis zum Abendessen verging bei dem schönen Wetter wie im Flug, hier warteten dann Roster und Grillkäse, die von Jens anlässlich seines Geburtstages gesponsert wurden. Nach einer kleinen Schnipseljagd und einer abschließenden Lagerfeuerrunde ging es heut etwas zeitiger in die Zimmer, denn morgen werden alle Kräfte benötigt.

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Tag 2

Nach einer ziemlich verregneten Nacht lagen pünktlich halb neun frische Brötchen auf dem reich gedeckten Frühstückstisch. Und es fehlte natürlich auch nicht an der kleine Geburtstagskuchen mit zwölf Kerzen und ein halb gesungenes halb gebrummtes Happy Birthday für Vivian. Großer Applaus für Vivian, die die Kerzen auf anhieb alle schaffte auszublasen.

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Im Laufe des Vormittags zog der Himmel auf und sogar die Sonne ließ sich immer wieder blicken. Diese Chance nutzten wir und begaben uns auf den Wanderweg, welcher neben unserem Haus beginnt. Nach einer knappen halben Stunde Aufstieg wurden wir mit einer tollen Höhle und einem grandiosen Ausblick über das Inntal und die Berge belohnt.

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Für das Mittagessen hatten sich die sechs Mädels ordentlich ins Zeug gelegt und Unmengen Gemüse geschnippelt – es gab Wraps. Nachdem auch endlich die Badesachen eingeweiht werden konnten – zahlreiche Salti wurden auf Video festgehalten – machten wir uns auf den Weg nach Kufstein, um dort die Festung gemeinsam mit einer Führerin ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen.  Zurück in unserer Unterkunft ließen sich alle in der Sonne das von Vivian anlässlich ihres Ehrentages gesponserte Eis schmecken, bevor sie sich nochmal in die Fluten stürzten, Beach Soccer spielten,…

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Nach dem gemeinsamen Abendessen blieb noch genug Zeit für ein gemeinsames Spiel, bevor es in die Zimmer ging, um morgen pünktlich halb neun wieder beim Frühstück zu sein. Morgen soll das beste Wetter der Woche werden, dieses werden wir nutzen.

Tag 1

Nach dem Treff und dem Check wichtiger Dinge wie Ausweis und Krankenkarte - mussten manche nochmal nach Hause eilen. Danach ging die lange Reise Richtung Süden los. Durch das hohe Verkehrsaufkommen, was zu erwarten war, ging es die letzten Kilometer nur noch auf der Landstraße gut voran. Nach einem Stadtbummel und einem verdienten Eis am Zielort war der ganze Stress dann aber schnell wieder vergessen. Das Haus am See ist unsere Residenz für diese Woche - es klingt sehr hochtrabend aber das Haus und die Kulisse sind wirklich bezaubernd. In den nächsten Tagen werden wir hier viel Spaß haben. Das Abendessen war für viele eine neue Erfahrung - Hieu und seine Eltern hatten Frühlingsrollen vorbereitet und die Jungs ließen es sich auch nicht nehmen, diese selbst inklusive Nudeln und Soße zuzubereiten. Danke - es war sehr lecker!

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